Köln

Diese 7 Kölner Clubs muss man kennen

08.04.2024 von Bastian

Weggehen, Feiern, Tanzen. In Köln bestens möglich! Ältere Partygänger:innen erzählen mit feuchten Augen vom Sonnenaufgang bei der Minimal-Party „Total Confusion“ im Bogen 2, andere erinnern sich gern an durchtanzte Nächte im Heinz Gaul. Köln war schon immer eine Hochburg der Clubkultur und ist es noch heute. Hier gibt es Locations für alle Geschmäcker: von Techno und House bis HipHop und Indie. 

Diese 7 Clubs muss man als Kölner:in mindestens einmal besucht haben!

Bootshaus


Einer der besten Clubs der Welt, direkt vor der Haustür. Das Bootshaus am Mülheimer Hafen taucht regelmäßig in internationalen Bestenlisten auf und feiert 2024 das 20-jährige Jubiläum. Der Klassiker des Clubbing in Köln! 

Club Bahnhof Ehrenfeld


Opend minded und weltoffen. In den Bögen des Ehrenfelder Bahnhofs feiert man zu HipHop, House, Latin oder Soul, aber auch Indie und Pop hat die Party-Location im Programm. CBE bedeutet urbane Subkultur. Das gilt auch für die Konzerte!

Gewölbe


An kaum einem anderen Ort sind die Nächte länger. Direkt neben dem West Bahnhof kommt man in den Genuss einer Sound-Anlage, die weit über die Grenzen Kölns hinaus einen exzellenten Ruf genießt. Das Gewölbe steht für Clubkultur und Community.

Tsunami


Wer mag sie nicht, die verschwitzten Nächte in kleinen Kellerclubs? Im Tsunami in der Nähe des Chlodwigplatzes gibt es Gitarrenmusik für 90s Kids, Pop und Wave der 80er und natürlich ganz viel Indie.

Odonien


Ein Club, wie kein anderer. Der Künstler Odo Rumpf hat mit Odonien einen ganz besonderen, fast magischen Ort geschaffen. Irgendwo zwischen Open-Air-Atelier und Kulturzentrum. Wer in Köln lebt, muss hier mindestens einmal durch die Sommernacht tanzen!

Artheater 


Der kleine Club in Köln-Ehrenfeld gilt schon lange als gute Adresse für Techno, Tech-House und andere elektronische Spielarten mit ordentlich BPM. Neben Partys finden im Artheater auch Konzerte und Lesungen statt.

Veedel Club


Bis 2015 war hier der Rose Club, in den frühen 2000ern eine der besten Adressen für Britpop und Indie. Heute sorgt DJ Cem (Beatpackers) mit seinem Veedel Club für beat-lastige Partystimmung auf der Luxemburger Straße. HipHop-Heads sind hier richtig.